Samstag, 30. Januar 2016

Start geglückt

Aufregende und erfreuliche drei Wochen waren das schon wieder im Jahr 2016. Im Fitnessclub stehen die ersten Wochen klar unter dem Stern "Gute Vorsätze". Im Januar steigen die meisten Leute im Studio neu ein, dieses Jahr war es nicht anders. Das neue Jahr soll fitter und leistungsfähiger verlaufen, Gewicht soll reduziert werden, achjaa und der Rücken soll auch aufhören zu zwicken. So haben wir bis heute 20 NEUE im Studio mit den besten Zielen.

Wir helfen deine Ziele zu erreichen
Jetzt geht unsere Aufgabe erst los! Nach der Anamnese und Erfragen der Trainingsziele, startet die Trainingsplanung. Dazu stehen uns verschieden Testsysteme zur Verfügung und danach wird ein Trainingsplan erstellt. An den Trainingsmöglichkeiten in einem moderenen Fitnessclub mangelt es nicht, schon eher an der Motivation der Mitglieder. Obwohl einige lange überlegt haben, sind sie  in Folge nicht mehr aufzuhalten, da ist der Fitnessvirus gesetzt. Gesund ist es ja allemal.

Aber dann gibt es auch die "die genau wissen, was sie tun", aber die Motivation reicht nicht lange. Leider, denn die Vorzüge von Sport haben sich doch mittlerweile herum gesprochen. Immer mehr kommen auch direkt mit der Empfehlung vom Arzt, sich mehr zu bewegen und sogar die Krankenkasse ünterstützt Gesundheitstraining. Große Zeitungen haben Ernährung und Bewegung auf das Tittelblatt gesetzt, weil diese Themen einen immer größeren Stellenwert bekommen.

Ulrike mit dem GewinnerSekt
 Die Gewohnheit bestimmt unser Leben und dabei geht es uns doch so gut.Die Verführung ist immer da, an jeder Ecke gibt es zu essen und das Auto ist zu einem bequemen Begleiter geworden. Nur der Gesundheit und der Lebensqualität, zumindest der späteren, geht es dabei überhaupt nicht gut.

Diese Woche wurde die Jahresmitgliedschaft, 365 Tage kostenfreies Training im Fitnessclub bodyHOUSE, verlost. And the Winner is - Ulrike Wirth!

Wir freuen uns für Ulrike, sie hat sich sehr gefreut und hat wie sie sagt, noch nie etwas gewonnen. Sie ist Friseurmeisterin im eigenen Salon und trainiert 2x pro Woche im Fitnessclub. Als Frieseurin bekommt man schnell Rückenverspannungen und da tut gezieltes Rückentraining Wunder.


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oder auf https://www.facebook.com/fcbodyhouse


Samstag, 23. Januar 2016

Sina im bodyHOUSE - Aus der Sicht des Mitarbeiter



Vor zwei Jahren habe ich als Bankkauffrau gekündigt und begonnen bei meinen Eltern im  Fitnessclub bodyHOUSE zu arbeiten. Ein Schritt, den viele nicht verstanden haben und dann meinten, ich habe es der Eltern wegen getan - Das war der am wenigsten ausschlaggebende Punkt. Ganz im Gegenteil: Ich wollte ursprünglich nie bei meinen Eltern arbeiten…

Sport macht mir schon immer Spaß
Also begann ich nach der Schule eine Ausbildung zur Bankkauffrau bei der Sparkasse. Dort arbeitete ich insgesamt 5 Jahre, macht später noch das Studium zur Sparkassenfachwirtin, habe in alle Bereiche hineinschnuppern dürfen, viele Leute getroffen und vor allem viel gelernt! Ein Wissensfundament, dass mich mein ganzes Leben begleiten wird. Im September 2012 ist dann meine Tochter Mira geboren, sodass ich in Elternzeit ging. Geplant war, dass ich im Januar 2014 wieder einsteige. 

Als Mira ein Jahr alt wurde, haben wir freitagnachmittags ein tolles „Tauschgeschäft“ gemacht: meine Eltern haben Zeit mit Mira verbracht, ich ein paar Stunden im Studio gearbeitet. Ich fand es toll, zuhause mal „raus zu kommen“  und die Arbeit an sich hat mir Spaß gemacht. Dann habe ich auch mal samstags oder Montag früh ausgeholfen, da in der Zeit sowieso Personalnotstand im Fitnessstudio war.

Im November fand dann ein Gespräch in der Sparkasse statt. Leider konnte man mir nicht sagen, wo und zu welchen Zeiten ich eine Stelle bekomme – das würde sich im Januar entscheiden. Für mich, die gerne weiß, was auf sie zukommt, eine sehr unbefriedigende Situationim Nachhinein aber ein absoluter Glücksfall. Denn ich setzte mich mit meiner Arbeitssituation intensiver auseinander. 

Warum nicht doch bei den Eltern arbeiten? Bisher hatte es prima geklappt und meine Befürchtung, dass sich privates mit beruflichen vermischt absolut nicht bestätigt. Und die Arbeit machte auch Spaß – ich konnte mich sportlich betätigen und mein Wissen weitergeben. 

Die entscheidenden zwei Punkte aber waren:
und hier auf der Handwerkermesse
1.       Ich stand voll und ganz hinter dem, was ich tat! – Es macht einfach Spaß, anderen Menschen die Freude am Sport weiterzugeben und sie zu motivieren, etwas positiv in ihrem Leben zu verändern. Es gibt nichts, was ich anbieten, weil mein Chef es so will (will er sicher auch :-) ) – sondern weil ich voll und ganz dahinterstehe.

2.       Ich konnte meine Arbeit selbst beeinflussen! – Das ist einfach dem Umstand des kleinen Teams im bodyHOUSE geschuldet. Zu Bankzeiten hat irgendein Mensch in einem Büro beschlossen, welchen Bogen ich mit dem Kunden ausfüllen muss und was ich ihn fragen muss. Jetzt konnte ich den Bogen selbst vorschlagen, im Team erarbeiten und  mich anpassen – der Grund, warum ich voll und ganz hinter dem stehe, was ich tue :-)

Nach kurzer Absprache mit meinen Eltern (auch mit dem Hinweis, dass ich noch ein zweites Kind möchte  ), entschlossen wir uns also, es zu probieren und alle zusammen zu arbeiten. Die Sparkasse war so freundlich mich eher aus meinem Vertrag zu entlassen und somit stand dem Ganzen nichts mehr im Wege. 

Wie meine Anfangszeit im bodyHOUSE war und wie sich meine Perspektive in den letzten zwei Jahren geändert hat – im Teil 2  J



Mittwoch, 20. Januar 2016

unser Kurs(t)raum hat schon viel erlebt


Kurse im Wandel der Zeit, hier das Neueste im Kursbereich, Training mit Bodyvision
unsere Show-Aerobigruppe 1995

Männeraerobic im Studio Triptis 1995
Veränderungen betreffen unser gesamtes Leben und so geht es natürlich auch im Fitnessbereich immer weiter. Vor 30 Jahren hat man kaum Frauen in den Studios gesehen, es gab keine Kursräume und es trainierten hauptsächlich Bodybuilder.

Aber dann kam Jane Fonda mit ihrer Aerobicwelle und nun strömten auch Frauen in das Fitnessstudio. Als ich mich entschloss, ein Studio zu eröffnen, konnte  ich nicht sofort erkennen warum es einen Kursraum geben sollte. Wir hatten dann zwei Aerobickurse pro Woche, einen Mittwoch 18  und den anderen auch Mittwoch 19.30 Uhr.
Wir Männer haben ab und zu einen Männeraerobic Kurs gemacht, eigentlich mehr zur Belustigung und eine Showaerobicgruppe nutzte Möglichkeiten, auf sich aufmerksam zu machen bei Stadt- und Dorffesten und natürlich auch in Triptis zum Fasching.


Und heute? Heute sind die Kurse nicht mehr wegzudenken, pro Woche gibt es im Durchschnitt 21 Kurse der verschiedenden Arten. Von funktionellen Training, Kreistraining auf der Trainingsfläche, Rad fahren in der Gruppe, Langhanteltraining, Bauchtraining, Rückenkurs, Pilates, Stretching, Bauch-Beine-Po wird eine breite Palette angeboten. Mittlerweile sind auch immer mehr Männer in den Kursen zu finden, so wie auch Frauen auf der Trainingsfläche zu finden sind. Auch die virtuellen Kurse haben im Fitnessclub Einzug gehalten. Der Vorteil ist hier, sobald der Kursraum frei ist und jemand Lust auf Kurse hat, dann wird Computer und Beamer eingeschaltet und man kann aus fünf verschiedenen Kursarten wählen.

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Samstag, 16. Januar 2016

Hier spricht der Kunde - Heute Thomas Wiedemann

Genau vor einem Jahr, Sonntag abend zur besten Tageszeit, haben wir völlig überraschend genau diesen Text verpackt in einer Mail erhalten:


Mein Motiv zur Anmeldung im Fitnessclub bodyHOUSE
war, endlich etwas gegen meine Rückenschmerzen zu unternehmen. Festgestellt wurde eine Wirbelgelenkarthrose. Die Beschwerden wurden im laufe von 2. Jahren immer schlimmer und die Schmerztablettendosis immer höher. Die Beweglichkeit auf Arbeit und in der Freizeit war erheblich eingeschränkt. Auch psychisch machten mir die Beschwerden zu schaffen.

Seit Oktober 2014 gehe ich 2 mal in der Woche zum Gerätetraining und mache die Flexübungen. Das Programm wurde mir auf Grund von einer Messung meiner Rückenmuskulatur zusammengestellt.
Sehr gut finde ich, dass stets eine Trainerin vor Ort ist und notfalls die Übungen korrigiert.
Nach 3 Monaten fühle ich mich spürbar besser und nehme kaum noch Schmerzmittel. Die Beweglichkeit hat sich auch stark verbessert, was ich auch von meiner Psyche sagen kann.

Mein Ziel ist es ganz ohne Schmerzmittel auszukommen. Vieleicht durch den Muskelaufbau eine Gewichtszunahme zu erreichen und mein allgemeines Wohlbefinden durch das regelmäßige Training zu verbessern.

Deshalb möchte ich mich bei den Team des Fitnessclub bodyHOUSE für das bisher Erreichte bedanken.

PS: Für seine Gesundheit muss aber jeder selbst etwas tun.  

Mit freundlichen Gruß

                                                                     Thomas Wiedemann


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Mittwoch, 13. Januar 2016

hier mal das Impressum, falls es jemand sehen möchte



Angaben gemäß §5 TMG
bodyHOUSE
Inhaber
Ralf Mühling
Dimitroffstr. 14
07806 Neustadt a.d. Orla

Telefon:
036481 - 61230
E-Mail:
fitness@bodyhouse.info
Verantwortlich für den Inhalt nach §55 Abs. 2 RStV:
bodyHOUSE
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Dienstag, 12. Januar 2016

Bilder von der Skiausfahrt und das Video der Skivirtuosen

Das war sie nun, die Skiausfahrt 2016 nach Fieberbrunn.
Diesmal waren wir nur 29 Personen, aber alle freuen sich nach diesem Wochenende auf eine Wiederholung in 2017.

 Hier ist ein Link zum Video, das die Skivirtuosen vom Fitnessclub bodyHOUSE zeigt.

Regisseur war Frank Eismann und alle Teilnehmer haben super mitgemacht.

Schönes Wetter sind wir mittlerweile gewöhnt, aber diesmal gab es ein paar Besonderheiten: Das Hotel befand sich direkt am Lift, so das wir die Zeit auf der Skipiste voll auskosten konnten und das Feiern in der Apres Ski Bar trotzdem nicht zu kurz kam. Es gab hauptsächlich Kunstschnee, aber auch darauf ließ es sich super fahren.Das Skigebiet wurde mit Leogang, Saalbach-Hinterglemm und Fieberbrunn zusammengelegt, so dass uns 270 Pistenkilometer zur Verfügung standen. Es wurde gefilmt, bei den Wanderern die Schritte gezählt und Schneemänner gebaut. Alle hatten ihren Spaß. Anbei ein paar Impressionen von Ralf.







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Mittwoch, 6. Januar 2016

Kursvideo vom bodyHOUSE



Erster Kurs im neuen Raum „Werkstatt“.       HIER DAS VIDEO

Seit  Dezember letzten Jahres haben wir nun unseren Raum für funktionelles Training in der 3. Etage. Eigentlich war dieser gedacht für die jungen Leute, die mit den „größeren“ Gewichten trainieren wollen. 
Nun ist es aber so, dass Jung und Alt, männlich und weiblich begeistert sind. Hier kann man sich mal austoben am TRX Band, am Boxsack, an der Koordinationsleiter, am Roopeseil uvm. Daraufhin wurde nun ein Kurs „Body Cross“ durchgeführt, Die Fenster sind angelaufen, der Boden hat gebebt, alle waren begeistert und haben nach Wiederholung gerufen. 

Was mich besonders freut, das dieser Raum mit seinen Utensilien so einen tollen Anklang findet.  
Seht selbst das Video   Hieran sieht man, dass neben ein gesundheitsorientierten und betreutes Muskeltraining auch das Auspowern Spaß macht.

Morgen geht es mit dem Bus zum 15. Mal zur Skiausfahrt vom Fitnessclub bodyHOUSE. Diesmal sind wir in Fieberbrunn, Hotel direkt an der Skipiste. Ich berichte!

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